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Warum ist nach/mit Corona alles so schwer

Oder warum man sich an weniger gewöhnt hat.

Ich stelle fest, dass ich nach über 2Jahren Gewöhnung an den Zustand mit Maske, keine Besuche, keine persönlichen Treffen, keine Schulung in Präsenz, keine Tagung in Präsenz ziemlich überfordert bin, mit der aktuellen Situation. Es geht wieder los, ob privat oder geschäftlich. Es sind schöne Sachen wie Theater wieder möglich. Geschäftlich sind auch wieder Präsenzveranstaltungen, wie Messen plötzlich auch noch 2 im Monat. Das ist echt viel wieder. Man ist es nicht mehr gewohnt. Schade denke ich für mich. Das habe ich vor 3 Jahren alles einfach gemacht. Jetzt muss ich mich wieder umstellen. Meine Mitarbeiter, mein Umfeld, allen fällt es schwerer. Ich bin gespannt. Morgen ist die erst Frühjahrsmesse in Bönnigheim. Mal sehen ob wir alles richtig geplant haben, nichts vergessen. Das alles neben unserem Büroalltag zu organisieren ist echt heftig. Vor allem bei gleichzeitigem Personalmangel. Den zwischenzeitlich jeder hat. Egal ob im Büro, Handwerk oder Dienstleitung es fehlt an allen Ecken. Was läuft schief und was kann jeder für sich tun, damit er in der Zukunft durch kommt. Leichter wird es nicht werden. Vielleicht geht das nur mir so, weil ich es auch anders kenne? Bin ich schon zu eingefahren? Ist Neues immer gut? Ich für mich muss mir tatsächlich überlegen, wieviel ich wann und wo an Zeit rein stecke. Zeit wird immer kostbarer je älter ich werde. Das ist meine Wahrnehmung. Um auf die Überschrift zurück zu kommen: Ich glaube einfach der Mensch ist ein Gewohntheitstier und hat sich in seiner Komfortzone breit gemacht.

Also raus aus dem Komfort und rein ins Abenteuer

3 Antworten auf „Warum ist nach/mit Corona alles so schwer“

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