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Ernährung ganz wichtig

2025 das erst mal ein Mangel nach 53 jahren Epilepsie

Ja mein prof. hat festgestellt, dass ich Folsäuremangel habe. Dafür hat er mir Tabletten verschrieben und das Rezept zugesendet. Das soll ich nun 3 Monate nehmen. Als ich meinen Mangel erfuhr, habe ich zwar die Tabletten genommen, mich jedoch mehr mit gesunder biologischer Ernährung beschäftigt. Seither ernähre ich mich bewusster. Ebenfalls nehme ich ein Nahrungsergänzugsmittel.

gesunde Ernährung muss auch leistbar sein liebe Verantwortlichen bei krankenkassen und großen Handelsketten, genauso wie Nahrungsergänzungsmittelhersteller.

Es gibt viele Epileptiker, die aufgrund ihrer krankheit ausgegrenzt sind, keinen Job haben und manchmal sogar auch keine Familie wo sie halt oder finanzielle Spielräume haben.

ich habe das Glück mir das leisten zu können obwohl ich zu der ausgegrenzten Gruppe gehöre, weil ich mich integrieren konnte eine Familie habe, die hinter mir steht. Genauso wie mein Umfeld.

Wahrscheinlich geht es vielen Epileptikern wie mir, dass sie Mangel an entprechenden Vitaminen, Aminosäuren, etc. haben, jedoch keine finanziellen Spielräume sich diesen Mangel zu entledigen.

Vielleicht liest irgend jemand der was zu sagen hat diesen Blogbeitrag,

Ich bin wie beim letzten Beitrag immer noch anfallsfrei. Es kann auch durchaus möglich sein liebe Krankenkassen, dass sich eure Kosten bei solchen Patienten reduzieren, weil sie weniger Tabletten zu sich nehmen müssen und dadurch die Belastung des Organismus erheblich gesenkt wird. Vielleicht bekommt der eine oder andere dann auch wieder einen Job und die Krankenkasse verdient doppelt. Weniger Kosten und wieder höhere Beitragseinnahmen wie durch Bürgergeld.

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Ostern, Ruhe, Familie und trubel, sowie Entspannung

wie die Gegensätze sich positiv auf die Epilepsie auswirken können.

Ich bin heute die Ruhe selbst. Nachdem wir gefrühstückt hatten. Anschließend war ich auf de Cross-Trainer mit meinen Kopfhörern und der Musik für unser neues Konzert. Wir sind noch vor dem Regen auf dem Kirchheimer Ostermarkt gewesen. Dort trafen wir nette Menschen, haben etwas gegessen und getrunken. Bevor es anfing zu regnen sind wir wieder Heim. Die 4 Tage mit Besuch und wieder frei im Wechsel hat mir sehr gut getan. Zwischendurch wurde ich aufgrund des Sports am morgen wieder kreativ. Das einzigste was ich vermisse ist, dass ich aktuell kein spanisch lernen kann, weil mir die Zeit dazu fehlt. Durch solche Ruhetage, kann mein System Körper, Geist und Seele sich auftanken. Die Arbeitstage werden ebenfalls so gestaltet, dass ich nicht mehr in den roten Bereich komme. Sobald ich diesen erreiche, kommt sie wieder die Epilepsie. Nun ist der letzte kleine Anfall schon über einen Monat her. Nicht nur die Tabletten machen es, sondern die Einstellung zur Krankheit und seinem wissen über sich selbst. Wie kann ich mich belasten und wieder entspannen ohne Anfälle dazwischen zu bekommen. Diese Kunst erlangt man erst im Alter. Das Alter bringt nicht nur die kleinen Wewechen mit sich, sondern auch Wissen das man gesundheitlich und im Abeitsleben besser einsetzen kann. Ebenfalls tragen neue Technologien dazu bei sich besser zu organisieren, planen und vorbereiten. Das entlastet einen, wenn man damit nicht gleich noch mehr haben will. Das mehr gilt nicht privat und nicht zu 100% beruflich. Da mehr nicht immer gesund ist. Gesund wachsen ob beruflich oder privat ist das oberste Ziel. Da muss ich Ralf Bruno Maxheim recht geben. Wer als Epileptiker keinen Job hat, hat auch ein Problem: Das nicht gebraucht werden. Das kann sich ebenfalls auf die Psyche auswirken und so zu Verschlechterung des Zustandes führen.

Ich habe jetzt keine Ahnung ob dir lieber Leser/in da draußen meine Worte etwas brachten. Ich hoffe der Tagesspruch bringt dir zumindest was

Wenn du helle Dinge denkst, ziehst du helle Dinge an.Richte deine Aufmerksamkeit bewusst, auf das was in deinem Leben und in deiner Umgebung positiv ist

Euer Jürgen

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Psychische Gesundheit und Epilepsie: Ein enger Zusammenhang

Hallo zusammen,

heute möchte ich kurz über die Bedeutung der psychischen Gesundheit bei Epilepsie sprechen. Ich habe gemerkt, dass meine mentale Verfassung einen großen Einfluss auf meine Anfälle hat.

Stress und Anfälle

Stress ist bei mir ein häufiger Auslöser für Anfälle. Wenn ich emotional überlastet bin, treten die Anfälle häufiger auf. Früher hatte ich oft Ängste und Sorgen, besonders in Bezug auf die Unvorhersehbarkeit der Anfälle. Diese Unsicherheit war belastend, doch mit der Zeit habe ich gelernt, damit umzugehen.

Was mir hilft

Heute weiß ich, wie wichtig es ist, auf meine psychische Gesundheit zu achten. Pausen, Entspannung und Gespräche mit anderen helfen mir, ruhiger zu bleiben und so auch meine Anfälle besser zu kontrollieren.

Fazit

Eine stabile Psyche ist für mich der Schlüssel, um mit Epilepsie besser umzugehen. Es lohnt sich, auf sich selbst zu achten.

Bis bald,

Jürgen

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Der Kirchengospeltag und meine Epilepsie

Der Kirchengospeltag hatte für mich eine besondere Bedeutung. Die Musik und die spirituelle Atmosphäre halfen mir, innerlich zur Ruhe zu kommen und Stress abzubauen – beides war entscheidend, um meine Epilepsie besser zu kontrollieren. Besonders die kraftvollen Melodien der Gospelmusik gaben mir das Gefühl von Sicherheit und Stabilität.

Durch das gemeinsame Singen und die Gemeinschaft fühlte ich mich nicht allein, was meine innere Ausgeglichenheit förderte. Der Kirchengospeltag war für mich mehr als nur ein musikalisches Erlebnis – er half mir, die Epilepsie auf eine positive Weise zu bewältigen.

Jürgen

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Atmen, Singen und Ausgeglichenheit: Hilfe bei Epilepsie

Hallo zusammen,

heute möchte ich kurz darüber sprechen, wie richtiges Atmen, Singen und innere Ausgeglichenheit mir im Umgang mit meiner Epilepsie helfen.

Atmen

Tiefes, bewusstes Atmen hat mir beigebracht, in stressigen Situationen ruhiger zu bleiben. Stress ist ein großer Auslöser für meine Anfälle, und die Atemübungen helfen mir, die Kontrolle zu behalten und mich zu entspannen.

Singen

Singen wirkt für mich wie eine Therapie. Es entspannt, fördert die Atmung und lässt mich den Alltag vergessen. Außerdem hilft es, mein Gehirn zu stimulieren und Stress abzubauen – beides wirkt positiv auf meine Epilepsie.

Ausgeglichenheit

Innere Ruhe ist für mich der Schlüssel. Durch regelmäßige Pausen und Achtsamkeit schaffe ich es, stabiler zu bleiben und Anfälle zu vermeiden.

Fazit

Diese drei einfachen Techniken – Atmen, Singen und Ausgeglichenheit – haben meinen Alltag spürbar verbessert.

Bis bald,

Jürgen

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Epilepsie im Beruf und Privatleben: Die Balance finden

Hallo zusammen,

heute möchte ich über meine Erfahrungen sprechen, wie ich es schaffe, mit Epilepsie Arbeit und Privatleben in Einklang zu bringen. Es ist nicht immer einfach, aber ich habe ein paar Wege gefunden, die mir helfen.

Offenheit am Arbeitsplatz

Als ich mich entschied, meinem Arbeitgeber von meiner Epilepsie zu erzählen, war ich unsicher. Rückblickend war es eine gute Entscheidung. Mein Arbeitgeber hat positiv reagiert und mich unterstützt. Es ist beruhigend zu wissen, dass die Leute um mich herum Bescheid wissen und im Notfall handeln können. Offene Kommunikation hat mir da sehr geholfen.

Struktur im Alltag

Um die Balance zu finden, brauche ich feste Strukturen. Pausen und Zeit für mich selbst sind genauso wichtig wie die Arbeit. Im Privatleben gilt das Gleiche: Familie und Freunde wissen, dass ich manchmal Ruhe brauche. Diese Akzeptanz von außen, aber auch von mir selbst, macht das Leben leichter.

Was ich gelernt habe

Mit Epilepsie im Berufsleben klarzukommen, erfordert Geduld und Planung. Wichtig ist, dass ich auf meinen Körper höre und mir Auszeiten gönne, wenn ich sie brauche. Die Unterstützung meines Umfelds, ob beruflich oder privat, hat mir dabei sehr geholfen.

Am Ende des Tages geht es darum, eine Balance zu finden, die für mich funktioniert – und das ist möglich.

Bis bald,

Jürgen

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Mein Leben mit Epilepsie: Ein persönlicher Einblick

Hallo,

ich bin Jürgen, und ich möchte heute etwas über mein Leben mit Epilepsie teilen. Epilepsie ist ein Teil von mir, aber sie definiert mich nicht. Jeder Tag ist anders, und manchmal stellt sie mich vor Herausforderungen, aber ich habe gelernt, damit umzugehen.

Kleine Schritte, große Wirkung

Was mir am meisten hilft? Eine gute Vorbereitung und das Wissen, was mein Körper braucht. Genug Schlaf, Ruhepausen und die Vermeidung von Stress sind für mich entscheidend. Es mag einfach klingen, aber diese kleinen Dinge machen den Unterschied.

Akzeptanz und Austausch

Epilepsie zu akzeptieren war nicht leicht. Ich habe oft gehadert, aber irgendwann wurde mir klar: Es geht nicht darum, perfekte Tage zu haben, sondern zu wissen, dass ich auch an schwierigen Tagen stark bin. Der Austausch mit anderen hat mir gezeigt, dass ich nicht allein bin.

Was ich gelernt habe

Geduld und Selbstfürsorge sind für mich zentrale Punkte. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen, aber ich bleibe dran. An alle, die diesen Weg ebenfalls gehen: Ihr seid nicht allein. Nehmt euch die Zeit, die ihr braucht, und bleibt geduldig mit euch selbst.

Bis bald,

Jürgen

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Moses – nicht von der Bibel – nein ein Schulungsprogramm

beide haben jedoch eines gemeinsam – sie wollen richtungsweisend sein. Es gibt auch noch FAMOSES für Familien. Für mich und meine Familie kam das leider zu spät. Wir durften uns in unserer Einfachheit alleine durchkämpfen. Das Wort Einfachheit steht für die damalige Zeit und das Wissen von damals. Da waren auch alle Menschen einfacher. Die Gedanken wie vermeide ich Ärger hat man sich nicht gemacht. Es war eine Pionierzeit ohne Rechtsanwälte und ohne großes Nachdenken über etwaige Folgen dies ergab Fehler, aus denen man gelernt hat. Heute sind wir so weit, dass wir leider zumindestens in Europa nicht mehr weiter kommen weil uns Grenzen durch Gesetze gesetzt werden. Und weil leider nur noch eines zählt – das Kapital. Doch Kapital ohne soziale Umrahmung. Damit meine ich nicht die 30 h Woche, sondern angemessene Bezahlung für eine entsprechende Leistung. Das Preis Leistungsverhältnis muss stimmen. Nicht nur die Bilanz der Firma, des Einzelnen, der Gruppe, der Pharmaindustrie des Krankenhauses. Viel Wichtiger wird in Zukunft wieder das miteinander. Wir werden sehen was KI mit uns macht, wenn wir sie machen lassen. Wir werden faul, wir werden nicht mehr von Menschen bedient, nicht mehr von Menschen betreut. Nicht mehr von Menschen verwaltet. Das habe ich bei einem online Autovermieter selbst schon erlebt und man hat als Mensch keine Chancen mehr. Lasst das im Gesundheitswesen nie einziehen. Leider in großen Teilen schon passiert. Noch ist die Chance da, über Moses, Famoses mit echten Menschen zu reden. Wenn einer von dem Team Schulung das liest, dürft ihr euch gerne melden ich bin keiner aus der gelernten Psychologie oder Arzt oder aus einem Heilberuf.Ich falle bei der Auswahl schon durch. Doch gelebte Praxis habe ich, um euch dabei als Mensch zu unterstützen.

Es ist nicht schlimm umzufallen. Doch nicht mehr aufzustehen ist der Untergang. Eines noch: nach heutigen Kriterien und Gesetzen würde ich nie die Ausbildung, den Stand den ich habe, das Selbstbewusstsein das ich habe, bekommen können, weil jeder wegen eines Gesetzes das ich als KRANKER NICHT ERFÜLLE mich nicht meiner Berufung nachgehen lassen würde. Ich wäre heutzutage als 16 jähriger mit meiner Einfachheit überhaupt nicht mehr in der Lage über gelebte Praxis und Reisen mir ein Wissen anzueignen, das mir mein Lebensunterhalt finanziert. Das ist sehr sehr schlecht. Genauso geht es auch Firmen. Wer eine Gründung vornehmen will muss soviel Gesetzeshürden überwinden, dass die allermeisten am finanziellen Aufwand scheitern. Scheitern ist per se nichts schlimmes doch ist es leider PROGRAMM FÜR VIELE. War gerade auf dem Parkfest und habe so eine Person getroffen. Das 48.te übrigens. 1975 war das erste. Nur weil Corona dazwiscxhen kam ist es nicht das 49. Das nennt man Kontiunität und wird leider immer schwieriger auf die Beine zu stellen, weil wir so wie unsere Gesetze geworden sind. Sie tragen zur Faulheit bei und nur noch ein kleiner Teil unserer Bevölkerung erhält Traditionen. Ich verstehe da auch die Politik nicht mehr. Ebenfalls die Diskussionen im Fernsehen egal ob Lanz, Maischberger oder Presseclub, es geht an sämtlichen Realitäten unserer einfachen Bevölkerung vorbei. Ich und viele in meiner Generation oder der davor haben nicht die schulische Bildung. Wir sind Praktiker. Praktiker, die nicht zusehen können, wie Menschen mit hoher Bildung unser Geld in Dummheit vernichten. Die Realität in Europa ist nicht in Brüssel, Straßburg, Berlin, Rom, Madrid, Paris ……. zu finden. Die Realität ist Nordheim, Sanlucar de Barrameda, Rouffach, Balaton Boglar, Bönnigheim, Neukirch zu erleben. Da herrschen andere Lebensumstände wie in großen Städten. Das ist auch die Mehrheit der Bevölkerung. Nicht die, die in Berlin, Paris, Madrid, Rom …….auf Kosten der einfachen Menschen in den kleinen Orten wohnen. Dort gibt es auch Integration. Gelebt und nicht nur im Arbeitskreis diskutiert.

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Es gibt sie doch noch – wie immer -nein

jetzt dachte ich ich habe es im Griff, ist der gleiche Spruch wie beim Golf ich kann es, bei Eoilepsie

Jetzt bin ich 57 u d lebe seit 52 Jahren mit Epilepsie und sollte doch wissen, dass wenn man sich zuviel zumutet, wenn es einem gut geht gleich wieder die Retourkutsche bekommt. Wie Menschen mit Diabetes, die sich nicht richtig ernähren, so müssen wir auf unseren Körper hören. Wenn man wie ich mal wieder meint, man könne doch viel mehr, bekommt man gleich die Quittung trotz besserer Lebensqualität die man vorher wieder hatte. Nun darf ich wieder langsam tun und mich schonen. Dann hätte ich auch gleich im Gleichschritt laufen können. Warum wegen Menschen die es nicht Wert sind aufregen!? Weiter machen die Welt dreht sich ob wir was einhalten oder nicht. Denn wenn es andere gegenüber uns tun dreht sie sich auch weiter. Darum liebe Gleichgesinnte. Lasst einfach los, sonst verrennt ihr euch wie ich mal wieder. Egal was du tust, tu es für dich und nicht für andere. Mach das was dir gut tut und nehme keine Rücksicht. Auf deine Bedürfnisse nimmt auch niemand Rücksicht. Lebe dein leben und nicht das der Anderen nur um zu gefallen oder etwas besser haben zu wollen. All das setzt einen unter Druck und macht unsere Krankheit nicht besser. Das hier und jetzt ist entscheidend und nicht die Vergangenheit oder die Zukunft. Doch bin ich oft in der Zukunft und das ist mein Fehler. Dann regt man eine Gedankenmaschine an die nicht mehr aufhört. Entweder machen oder lassen. das machen die anderen auch so.

Heute schreibe ich den 2. Teil dieses Ausschnittes aus meinem Leben. Ich konnte nicht weiter schreiben, weil ich sonst mit mir Probleme bekommen hätte. Das zu erkennen und Achtsamkeit leben selbst mit sich ist ein entscheidender Schritt. Ich bin auch froh Menschen in meinem Leben zu haben, die mich immer wieder an die Dinge erinnern, die wichtig sind.

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Sonntag 7.7.24 unfassbar und doch war. Mir geht es gut auch als Schwabe darf man das sagen.

Was Anfallsfreiheit für Energie freisetzt. Ich bin zwar immer noch müde. Irgendwie ist das ein Dauerzustand. Doch ich spüre viel mehr Energie für neue Dinge und bin viel klarer im Tagesablauf. Ich habe wieder eine Vision. Ich kann ganz genau sehen wo ich 2032 stehe und den Weg dorthin zu beschreiben. Ich weiß, dass ich spanisch nicht nur verstehe sondern auch sprechen kann. Ich arbeite ab 2028 15h im Büro und den Rest im Homeoffice oder beim Kunden. 2028 will ich auch mein nächstes Buch verwirklichen. Ab 2025 spiele ich wieder öfter Golf. Meine Gesundheit ist gut und ich werde sie pflegen. Ich habe immer viel zu tun und darf mich ab 2028 auf die Dinge konzentrieren, die mir Spaß machen. Das ist Weiterentwicklung und voranbringen von Menschen. Der Private Teil wird mehr Raum einnehmen als der geschäftliche. Ich darf eh schon meinen Traum leben, doch viele Dinge die ich noch machen will haben nichts mit meinem beruflichen zu tun. 2028 will ich 4 Wochen durch England Schottland und Irland und mindestens ein Viertelfinale der EM sehen und wenn möglich noch 2 weiter Spiele. Mal sehen ob die Insulaner genauso gut sind wie die Portugiesen und die Österreicher und Schweizer.

Ich bin so froh als Kind nicht ausgebremst worden zu sein mit dieser Krankheit. Dieses erworbene Selbstbewusstsein half mir in den vergangenen Jahren beruflich wie privat über alle Rückschläge hinweg.

D. h. nicht, dass ich keine Angst hatte oder auch noch habe. Doch Angst ist der schlechteste Ratgeber. Der beste Ratgeber ist Liebe. Liebe dich selbst, dann kannst du auch andere lieben und vertrauen. Das ist heute leider nicht mehr üblich und wird unsere Gesellschaft kaputt machen wenn wir nicht aufpassen.

Ich weiß, dass ich selbst auch sehr ungeduldig bin. Doch Geduld zahlt sich immer aus. Schaut Euch unsere Natur an. Jeden Tag ein Schrittchen, manchmal auch nach hinten, doch sie marschiert. So haben wir in 2024 schon wieder den Rückwärtsgang und die Tage werden kürzer ohne es täglich zu bemerken. Wir merken es erst nach 1-2 Wochen was die Natur gemacht hat. Macht ihr das auch so und ihr werdet immer auf der Erfolgsspur sein, auch wenn es vermeintlich langsamer geht. Schnell ist oft nicht das Beste, sondern Kontinuität im Tun und entspannen. Das macht auch die Natur. Die entspannt im Winter und im Sommer nach dem harten Herbst und dem aufbrechenden und kräftezehrendem Frühjahr.