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Dienstag

Guten Morgen miteinander, ich hoffe Euch geht es gut. Ich bin froh, dass ich gestern das wichtigste vorgeschrieben habe. Mit ganz viel Konzentration schreibe ich diese Zeilen.

Mein Tag

ich habe zum glück noch Urlaub und habe heute Nachmittag einen Neurologen Termin kurzfristig bekommen.

Glücklichsein heißt nicht, das Beste von allem zu haben, sondern aus dem was du hast, das Beste zu machen. Heute gelingt es dir!

Heute ist mein Bester Tag

Kinder- und Jugendliche

wir hatten es schon darüber, dass die Familie super wichtig ist, dass es Möglichkeiten gibt als Familie das besser durchzustehen. Ich bin auch der Meinung dass Offenheit im Umgang mit der Epilepsie super wichtig ist. Machen sie nicht den selben Fehler als ich. Ich habe selbst meinen Kindern lange nicht reinen Wein eingeschenkt. Seit ich viel offener damit umgehe, geht es mir psychisch besser. „Man muss nichts vertuschen“ Ich weiß, dass es als Eltern auch schwierig ist mit der Diagnose Epilepsie „Ihres Kindes“ zu leben. Machen sie sich als Eltern keine Vorwürfe; Sie können nichts dafür.

Nur wenn ihr Umfeld das weiß, was sie wissen – zumindest in Teilen, kann auch das Umfeld gut reagieren. Es wird immer Menschen geben, die Unverständnis zeigen. – Brauchen sie die? Braucht die ihr Kind? Sind falsche Freunde – gute Freunde? Leben heißt jetzt – nicht morgen. Wenn es ihrem Kind gut geht unternehmen sie jetzt was, nicht an den letzten Rückschlag denken – der nächste kommt oder kommt nicht – doch ihr Kind hat was mit Ihnen erlebt.